Älpe Alpe
Hinterstein Parkplatz Säge ist ein möglicher Startpunkt für die Gratüberschreitung "Hohe Gänge".
Brotzeitplatte
Nach dem Gipfel des Spießer lässt es sich auf der Klankalm prima einkehren.
Brücke
Abenteuerlich windet sich der Weg den Zillenbachtobel hinauf.
Daumen
Schon der Aufstieg zum Breitenstein bietet tolle Weitblicke.
Entspannt
Unter der Hirschalm wirds dann wieder gemütlicher.
Hindelanger Klettersteig
Über den langen Grat verläuft der Hindelanger Klettersteig.
Hohe Gänge
Breitenstein - Heubatspitze - Rotspitze. Ein einfacher, aber teilweise sehr ausgesetzter Klettersteig verbindet die Gipfel.
Horn Alpe
Trotz unmittelbarer Seilbahnnähe und tollem Brotzeitangebot kaum Betrieb.
Retterschwanger Tal
Noch einmal schönes Wetter beim Aufstieg zur Hornalm.
Rückblick
Im Hintergrund der Breitenstein, der erste Gipfel der Überschreitung.
Sonnenjöchle
Das Sonnenjöchle bietet am nächsten Tag einen Blick auf die gestrigen Gipfel von der anderen Talseite aus.
Bad Schandau
Beschaulicher Ort zwischen Elbe und dem Eingang ins Kirnitzschtal.
Höhenweg
Von Bad Schandau zur Ostrauer Mühle führt ein schöner Höhenweg.
Kirnitzschtalbahn
Alternativ nimmt man halbstündlich die Bimmelbahn. Relativ teuer.
Gnom
An unserem Stellplatz beäugt uns ein neugieriger Elb.
Indie Camper
Unser Stellplatz für den gemieteten Ducato Camper. Autark mit Dusche und Toilette.
Feder
Wer hat die verloren?
Nationalpark Sächsische Schweiz
Vom Campingplatz weg starten die Wanderwege in den Nationalpark.
Falkenstein
Die ersten Sandsteine lassen sich blicken.
Linie
Die ersten der über 12.000 Kletterrouten auch. Ringhaken wie hier sind eher die Ausnahme. Gesichert wird im Elbsandstein mit Knotenschlingen. Klemmkeile, Friends und ähnliches ist verpönt. Kletterer aus dem Elbsandstein gelten seit jeher als Männer ohne Nerven.
Kleingriffig
Fingerkraft und Vertrauen auf die Reibungskräfte der Kletterpatschen sind hier obligatorisch.
Leiterwege
Auch die Wanderwege sind interessant und führen teilweise über steile Leitern. Alles gut ausgebaut und in gutem Zustand.
Aussicht
"Aussichten" heißen die spektakulärsten Aussichtslätze. Passend.
Türme
Die zahlreichen Felstürme verlangen nicht nur gute Klettertechnik, auch im Umgang mit der Abseiltechnik sollte man gut vertraut sein.
Gesicht
Mit etwas Fantasie findet man im Sandstein überall Gesichter.
Flößersteig
An der Kirnitzsch entlang schlängelt sich, teilweise recht abenteuerlich, der Flößersteig.
Einkehr
Langsam nimmt auch hier die Gastronomie wieder die Arbeit auf.
Felsenmühle
Im Kirnitzschtal gibt es einige Mühlen. Heute alles Gastronomiebetriebe, leider noch geschlossen.
Daniel
Ein erster Blick durch Wollgraswiesen auf den Daniel auf dem Weg ins Friedergrieß.
Daniel 2
Die sichtbare Flanke ist auch eine anspruchsvolle Skiabfahrt.
Im Friedergrieß
Hier zweigt der Weg ab ins Geißtal. Immer wieder nicht einfach zu finden. Nur ganz am Anfang eine verblasste Markierung. Die muss man finden, dann ist der Weg selbsterklärend. Wer denkt, er hat ihn gefunden, weil ein schönes Brotzeitbankerl an einem Steig zum Verweilen einlädt, muss ca. 100 m zurückgehen. Dort beginnt der eigentliche Steig.
Einbahnstraße
Was zunächst verlockend aussieht, endet 50 Hm weiter oben mit Tiefblick in die begrenzende Schlucht.
Jetzt passts
100 m unterhalb windet sich dann der richtige Steig durch den Wald.
Geißtal
Bald führt der Weg direkt ins einsame und wilde Geißtal.
Zugspitzblick
Immer wieder schöne Blicke auf das Zugspitzmassiv von der Ehrwalder Seite aus.
Abschüssig
Fast der gesamt Aufstieg erfordert Konzentration. Schwierig ist er nirgends, aber stolpern sollte man überwiegend vermeiden....
Letzte Meter
Die letzten Meter zum Frieder führen durch sanftes, offenes Gelände. Volle Südseite und entsprechend warm.
Weitblick
Der Abstieg erfordert dann weniger Konzentration, dafür Ausdauer.