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Bin ja nicht bekloppt:-)...
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Ich steige weiter zum Rifugio Vallacia ab. Man könnte aber auch steil nordseitig direkt zurück zur Biwakschachtel.
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...dann folgt der schwierigste und luftigste Abschnitt.
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Duett
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Vor der Punta da Valacia nochmal gemütliches Gelände...
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...aber immer gut versichert.
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Nordseitig immer wieder Schnee...
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Obn.
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Ein letztes Edelweiß. Im Sommer soll die Gipfelwiese voll davon sein.
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In der Querung zum Sas da le Duodesh liegt erster Schnee - trotzdem gut zu gehen.
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Ein junger Steinbock schaut mir zu und ist ohne jede Angst.
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Nicht besonders schwer, aber teilweise luftig. Sehr gut versichert.
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Kurz nach der Biwakschachtel beginnt der Klettersteig.
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Kann man schon mal eine Nacht verbringen.
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...bis schließlich das Bivacco Zeni auftaucht.
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Mit dem Bike geht´s nach Vidor und von dort durch dichten Wald hinauf...
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Sas da le Duodesh und Sas da le Undesh (Zwölfer- und Elferkopf), mein Tagesziel.
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...und verpass das Finale:-)
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...ins Val Duron.
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...und so steigen wir weitere zwei Stunden ab...
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...die Hütte ist aber eh bis auf den letzten Platz voll...
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Wir überlegen kurz, ob wir hier eine weitere Nacht bleiben sollen...
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...zur Antermoiahütte.
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Vom Pass geht´s 200 Hm hinunter...
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Blick zur Pordoispitze und Piz Boe
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Am Pass Laussa
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...und so bleiben uns weitere 300 Hm im Aufstieg zum Pas de Laussa (2700 m). Für einen "Wanderweg" sind gerade die ersten Meter ungewöhnlich ausgesetzt und man muss Hand anlegen.
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Eigentlich wollten wir über den klettersteigähnlichen Sentiero Scalette absteigen. Für das ausgesetzte Gelände dort haben wir aber heute keinen Nerv mehr...
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Der Lac to Larsec muss derzeit leider ohne Wasser auskommen. Nur ein paar sandige Stellen deuten auf den Bergsee hin.
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Etwa 500 m entfernte machen es sich einige Steinböcke bequem.
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Auf der anderen Seite des Passes dann wieder gemütlicheres Gelände.
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...dann folgt der im Gegensatz zu gestern nicht ganz einfache, dafür einsame Anstieg zum Pas da le Pope (2720 m).
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Noch ein Blick zurück...
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...und ein anstrengender Tag liegt vor uns...
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Wieder Sonne am nächsten Morgen...
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Eine sternenklare, kalte Nacht.
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Abendgedeck
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Bar
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Lagerplatz
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Blick zurück: Aus der Scharte links oben sind wir gekommen.
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...und Vajoletürme
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Gleich haben wir es für heute: Vajolethütte...
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Unterwegs gibt es dann noch eine einfache Klettersteigeinlage.
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In der Ferne taucht die Vajolethütte auf (unten links im Bild), unser heutiges Tagesziel. Ohne Reservierung keine Chance auf Übernachtung.
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...unter mächtigen Dolomitenwänden vorbei.
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Und weiter gehts...
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Das erste Zwischenziel: Die schön gelegene Rotwandhütte.
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Den Heli hört man hier mehrmals täglich: Versorgungsflüge und immer wieder auch Rettungseinsätze.
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Nach 30 Minuten kommt man am vermutlich meistfotografierten Adler vorbei: Christomannos Monument
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Hier beginnt ein toller, einfacher Weg mit traumhaften Ausblicken, z. B. in die nahe Pala-Gruppe.
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Oben angelangt ist der Startpunkt das Rifugio Paolina.
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Man wird ja nicht jünger...
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...zum Sessellift Paolina.
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Start am Morgen mit dem Linienbus über den Karerpass...
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Feierabend für heute.
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Vom Rifugio Micheluzzi bringt uns der letzte Shuttlebus nach Campitello di Fassa.
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La Veisc heißt der Fluss durchs Fassatal
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Hier spricht und lebt man "Ladinisch"
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Abendessen
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Pozza di Fassa in der Rosengartengruppe | Dolomiten
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...dann: Wetter checken
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Das wichtigste zuerst: Campingtoilette befüllen...