Beschaulicher Ort zwischen Elbe und dem Eingang ins Kirnitzschtal.
Von Bad Schandau zur Ostrauer Mühle führt ein schöner Höhenweg.
Alternativ nimmt man halbstündlich die Bimmelbahn. Relativ teuer.
An unserem Stellplatz beäugt uns ein neugieriger Elb.
Unser Stellplatz für den gemieteten Ducato Camper. Autark mit Dusche und Toilette.
Wer hat die verloren?
Vom Campingplatz weg starten die Wanderwege in den Nationalpark.
Die ersten Sandsteine lassen sich blicken.
Die ersten der über 12.000 Kletterrouten auch. Ringhaken wie hier sind eher die Ausnahme. Gesichert wird im Elbsandstein mit Knotenschlingen. Klemmkeile, Friends und ähnliches ist verpönt. Kletterer aus dem Elbsandstein gelten seit jeher als Männer ohne Nerven.
Fingerkraft und Vertrauen auf die Reibungskräfte der Kletterpatschen sind hier obligatorisch.
Auch die Wanderwege sind interessant und führen teilweise über steile Leitern. Alles gut ausgebaut und in gutem Zustand.
"Aussichten" heißen die spektakulärsten Aussichtslätze. Passend.
Die zahlreichen Felstürme verlangen nicht nur gute Klettertechnik, auch im Umgang mit der Abseiltechnik sollte man gut vertraut sein.
Mit etwas Fantasie findet man im Sandstein überall Gesichter.
An der Kirnitzsch entlang schlängelt sich, teilweise recht abenteuerlich, der Flößersteig.
Langsam nimmt auch hier die Gastronomie wieder die Arbeit auf.
Im Kirnitzschtal gibt es einige Mühlen. Heute alles Gastronomiebetriebe, leider noch geschlossen.